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BVerwG, 27.08.1959 - VII B 76.58 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
Verfahrensgang
- VGH Bayern, 27.10.1958 - 30 III 58
- BVerwG, 27.08.1959 - VII B 76.58
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58
Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer …
Auszug aus BVerwG, 27.08.1959 - VII B 76.58
Der Senat hat darüber inzwischen die Urteile vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 104.58 und BVerwG VII C 146.57 - erlassen. - BVerwG, 24.04.1959 - VII C 146.57
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 27.08.1959 - VII B 76.58
Der Senat hat darüber inzwischen die Urteile vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 104.58 und BVerwG VII C 146.57 - erlassen. - BVerwG, 19.11.1954 - II C 151.54
Anerkennung der Kriegsheimkehrereigenschaft - Verletzung des …
Auszug aus BVerwG, 27.08.1959 - VII B 76.58
Das ist jedoch bereits geschehen (BVerwGE 1, 242).
- BVerwG, 07.12.1976 - 7 B 157.76 Davon ging der Senat, der sich in Revisions- und Beschwerdeverfahren wiederholt mit juristischen Staatsprüfungen in Bayern befaßt hat (vgl. Urteil vom 18.09.1970 BVerwG VII C 26.70 [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 42]; vgl. ferner Beschlüsse des Senats vom 17.04.1970 BVerwG VII B 116.69 [Buchholz a.a.O. Nr. 40], vom 19.07.1974 BVerwG VII B 77.73 [Buchholz a.a.O. Nr. 60], vom 15.01.1976 BVerwG VII B 90.75 [Buchholz a.a.O. Nr. 70] und vom 19.01.1976 BVerwG VII B 63.75 [Buchholz a.a.O. Nr. 71]; zur JuVAPO vgl. BVerwGE 1, 242 sowie Beschlüsse vom 27.08.1959 BVerwG VII B 76.58 , vom 29.07.1960 BVerwG VII B 35.60 [Buchholz a.a.O. Nr. 8] und vom 07.07.1961 BVerwG VII B 73.60 [DÖV 61, 790; BayVBl. 61, 280; VerwRspr.
- BVerwG, 29.07.1960 - VII B 35.60
Behandlung von Spätheimkehrern - Entscheidung auf dem Gebiet des Prüfungsrechts - …
Das Bundesverwaltungsgericht hat jedoch bereits in demBeschluß vom 27. August 1959 - BVerwG VII B 76.58 - entschieden, daß der bayerische Normgeber mit der Abkürzung des Vorbereitungsdienstes für Kriegsteilnehmer diesen eine Vergünstigung gewähren wollte, daß er sich dabei innerhalb des ihm eingeräumten Ermessens gehalten und gegen bundesrechtliche Normen nicht verstoßen hat.